Österreich

Bei Jagd nach illegalen Migranten: Flugpolizei entdeckte Brand

Nächtlicher Einsatz der Flugpolizei, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Die Besatzung eines Polizeihubschraubers des Innenministeriums entdeckte aus der Luft einen Brand.

Zum Schutz Österreichs vor illegaler Migration befindet sich die Flugpolizei regelmäßig auf Patrouille an der burgenländisch-ungarischen Grenze, siehe auch unsere Videoreportage vom April 2022.

Vor wenigen Tagen befand sich ein H135 der Flugeinsatzstelle Wien-Schwechat auf Grenzüberwachungsflug im Burgenland. Diese Maschinen sind mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera ausgestattet. Die aufmerksame Besatzung entdeckte im Bereich von Kroatisch Geresdorf einen Brand und alarmierte die Feuerwehr, die mit mehr als 100 Mann ausrückte und somit ein Übergreifen der Flammen auf ein Wohnhaus verhindern konnte.

Sicherheitsproblem illegale Migration
Illegale Migration wird zunehmend auch zu einem (Sicherheits-)Problem für Europa. Kurz vor Weihnachten prügelte ein illegaler Migrant (18) aus Syrien, der in Österreich unglücklicherweise "Asyl" erhalten hatte, einen zweifachen burgenländischen Familienvater aus Schattendorf brutal zu Tode. Für den illegalen gewalttätigen Migranten gilt die Unschuldsvermutung, ein Prozesstermin steht noch nicht fest. Neben dem Syrer befindet sich auch ein Türke (16) mit österreichischer Staatsbürgerschaft wegen dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft. Der 16-jährige im Burgenland lebende Türke war kurz zuvor in eine Messerstecherei in Mattersburg verwickelt.

Erst kürzlich wurde zudem bekannt, dass es im Containerdorf am Flughafen Wien massive Gewaltprobleme mit illegalen Migranten geben soll - wir berichteten. Am 19. Dezember 2016 verübte ein illegaler Migrant auf einem Berliner Weihnachtsmarkt einen islamischen Terroranschlag, bei dem 13 Menschen ermordet wurden. Der illegale Migrant hatte sich als "Schutzsuchender" ausgegeben und zuvor Asyl in Europa beantragt. In Österreich ist die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen seit der ersten großen illegalen Migrationswelle von 2015 stark angestiegen. Unter den Tatverdächtigen sind Asylwerber (zumeist junge Männer aus dem Nahen Osten bzw. dem nordafrikankischen oder arabischen Raum) "massiv überrepräsentiert", wie Birgit Haller, die Leiterin des Konfliktforschungsinstituts bereits 2020 gegenüber der linksliberalen Tageszeitung "Standard" bestätigte. Und erst im Dezember ermordete ein illegaler Migrant, der in Deutschland um Asyl angesucht hatte, in Deutschland ein 14-jähriges Mädchen durch Messerstiche. Im gleichen Ort (Illerkirchberg in der Nähe von Ulm) hatten 2019 mehrere illegale Migranten aus dem Irak und aus Syrien ein Mädchen betäubt und vergewaltigt.In der Silvesternacht 2015/16 war es in Köln zu massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Täter waren überwiegend junge männliche illegale Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Während deutsche Medien und linke Politiker zunächst versuchten, das Problem herunterzuspielen, äußerte sich der sozialdemokratische tschechische Präsident Milos Zeman umgehend kritisch und vertrat im Lichte der Ereignisse von Köln die persönliche Meinung, dass es "praktisch unmöglich" sei, Muslime zu integrieren. Hintergrund zu Zemans persönlicher Meinung: Der Großteil der Täter von Köln waren junge männliche Muslime.

In Österreich setzten illegale Migranten aus Afghanistan, die vorgaben, Schutz in Österreich zu suchen, die 13-jährige Leonie unter Drogen, vergewaltigten und ermordeten das Mädchen, dessen Leiche sie anschließend wie Müll entsorgten. Die kriminellen illegalen Migranten wurden kürzlich in Wien zu langen Haftstrafen verurteilt. Ob sie nach Verbüßung ihrer Haft, die den österreichischen Steuerzahler Millionen Euro kosten wird, allerdings abgeschoben werden können, ist noch offen. Denn die EU hat die Abschiebungen nach Afghanistan vor geraumer Zeit ausgesetzt. Auch bei den Silvesterkrawallen 2022/23 in Deutschland kam ein großer Teil der Täter aus Syrien und Afghanistan.

(red)