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Islam. Terror gegen Israel: Jüdische Heimatschützer flogen 10.000 Angriffe auf Terroristen

Israels Luftwaffe ist seit de 7. Oktober 2023 quasi 24/7 im Einsatz, um die Heimat gegen radikal-islamische Terroristen zu verteidigen, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen bis zu 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt die israelische Armee mit voller Härte zurück. Der Angriff der Bodentruppen wurde durch den massiven Einsatz der israelischen Luftwaffe vorbereitet.

Seit Beginn des Verteidigungskrieges, der Israel von den muslimischen Terroristen der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas mit ihrem Terrorangriff vom 7. Oktober aufgezwungen wurde, flog die Luftwaffe der israelischen Verteidigungskräfte nicht weniger als 10.000 Kampfeinsätze.

Dabei wurde Infrastruktur der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas sowie weiterer Terrorzellen zerstört, außerdem konnten tausende Terroristen getötet werden.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.

Überhaupt stellen zahlreiche radikale Muslime eine Bedrohung für die innere Sicherheit vieler Staaten Europas dar. Laut dem österreichischen Verfassungsschutz geht die größte Gefahr in Österreich von Islamisten aus und in Frankreich verübte ein gebürtiger Franzose mit islamischem Background Anfang Dezember einen Terroranschlag mit einem Messer. Ein deutscher Tourist starb. Der Attentäter war bereits zuvor durch radikale islamische Ansichten aufgefallen, aber dennoch nicht festgenommen worden.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)