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Neuer Anschlag: Kampfhubschrauber der israelischen Heimatschützer neutralisiert Terroristen

Apache-Kampfhubschrauber der israelischen Verteidigungskräfte, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag radikaler Muslime der Terrororganisation Hamas, die dabei von Zivilisten bereitwillig unterstützt wurde, auf Israel am 7. Oktober mit mehr als 1.200 Toten, führt Israel einen Verteidigungskrieg den den islamischen Terrorismus im Gazastreifen. Jetzt haben radikale Muslime erneut einen Terroranschlag gegen die einzige Demokratie des gesamten Nahen Ostens durchgeführt. Die israelischen Heimatverteidiger schlugen erfolgreich zurück.

Radikale Muslime verübten erneut einen Terroranschlag auf Israel. Diesmal in der Westbank. Dabei wurde eine israelische Polizistin getötet, drei weitere israelische Heimatschützer erlitten Verletzungen durch den arabischen Terror.

Während die israelischen Heimatverteidigungskräfte die Opfer des jüngsten radikal-islamischen Terroranschlages evakuierten, wurden die Israelis erneut von brutalen arabischen Terroristen unter Beschuss genommen.

Ein Kampfhelikopter der israelischen Verteidigungskräfte (IDF), der die Operation aus der Luft absicherte, eröffnete als Reaktion auf den arabischen Beschuss das Feuer auf die palästinensischen Terroristen und konnte mehrere der bewaffneten arabischen Angreifer unschädlich machen. "Sechs Terroristen wurden bei diesem Luftschlag getötet", bestätigte ein Sprecher der israelischen Heimatverteidigungskräfte am Sonntagmorgen.

Seitens der Palästinenser war von sieben getöteten Personen die Rede, wobei es die palästinensischen Behörden, die teils selbst von radikalen Islamisten durchsetzt sind, stets vermeiden, Terroristen als solche zu benennen.

Zu dem Anschlag bekannte sich ein Ableger der Gruppe "Palästinensischer Islamischer Dschihad".

Muslimischer Antisemitismus und Gewaltbereitschaft sind ein Problem
Der Islam hat ein großes Problem mit gewaltbereitem Antisemitismus, der laut Ansicht mancher fachkundiger Beobachter ein wesentliches Problem für eine 2-Staaten-Lösung und einen dauerhaften Frieden in Nahost darstellt. Diese Geisteshaltung ist unglücklicherweise auch bei vielen in Europa lebenden Muslimen weit verbreitet, wie nicht zuletzt die Jubelbekundungen von Muslimen in Österreich und Deutschland nach dem Terroranschlag auf Israel vom 7. Oktober 2023 belegen. Selbst die offiziellen Islamverbände waren zurückhaltend mit einer Verurteilung des radikal-islamischen Terrorismus gegen Israel, was den türkischstämmigen deutschen Politiker Cem Özdemir von den Grünen zu der knallharten Aussage "Wir müssen die Samthandschuhe bei muslimischen Verbänden auch mal weglassen“ veranlasste.

Der Experte Abdel-Hakim Ourghi forderte jüngst in einem Gastbeitrag im deutschen Nachrichtenmagazin "Focus.de", dass Muslime endlich lernen müssen, den Koran anders zu lesen und ihren Judenhass zu bekämpfen. Bereits 2016 hatte der - seit Jahren unter Polizeischutz lebende, weil er von seinen eigenen Glaubensbrüdern mit dem Tod bedroht wird - deutsch-ägyptische Politologe Hamed Abdel-Samad erklärt, dass der Islam wegen der Gewaltbereitschaft vieler Muslime durchaus problematisch sei. Wörtlich sagte Hamed Abdel-Samad damals unter anderem: "Wir haben eine Gewaltseuche im Herzen des Islam."

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen. Ein eigenes Kapitel des Buches ist auch dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews.

(red)