International

Gemanwings-Crash: Lufthansa will "niemanden im Stich" lassen

Rund eine Woche nach dem tragischen Absturz von Flug 4U 9525 haben Lufthansa-Chef Carsten Spohr und Germanwings-Geschäftsführer Thomas Winkelmann erneut den Gedenkstein nahe der Unglücksstelle in Frankreich besucht.

Dort legten die Manager Blumen nieder und trafen mit Angehörigen zusammen, denen sie versicherten, dass "wir die Opfer nicht im Stich lassen". Lufthansa werde sich auch "in den kommenden Wochen und Monaten" um die Hinterbliebenen der 150 Insassen der Maschine kümmern.

Indes kündigte das Allianz-Versicherungskonsortium, bei dem die abgestürzte Maschine versichert war, eine "schnelle und faire Regulierung" von Ansprüchen zu. "Dabei wird eine enge Abstimmung mit den Angehörigen der Passagiere sowie deren Vertretern erfolgen", erklärte ein Sprecher.

(red)