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Anti-Terror-Übung am Flughafen Köln

Deutsche Polizisten auf einem Flughafen, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Aufgrund einer großangelegten Anti-Terror-Übung der Bundespolizei und des Polizeipräsidiums Köln kommt es in der Nacht vom 20. auf den 21. November 2018 am Köln Bonn Airport zu Veränderungen bei der An- und Abreise. Auch der Terminalbetrieb ist beeinträchtigt.

Die Übung findet im landseitigen Bereich des Terminal 1 auf der Abflug- und Ankunftsebene statt und wird nicht öffentlich zugänglich sein. Es werden großflächige Teile des Terminal 1 durch die Bundespolizei abgesperrt. Alle Abflüge und Ankünfte werden in dieser Nacht in den Terminal 2 ausgelagert. Fluggäste werden gebeten, sich für Details zu ihren Flügen an ihre Airlines zu wenden. Der Flugbetrieb wird durch die Übung nicht beeinträchtigt.

Zudem gibt es Änderungen bei der An- und Abreise: Im Außenbereich des Terminal 1 wird die Verkehrsführung im gesamten Abflugbereich in Richtung Ankunft durch Kräfte der Polizei umgeleitet. Die Straßensperrung wird in der Zeit von 21 Uhr am 20. November bis etwa 4 Uhr morgens am 21. November aufrechterhalten.

Das Parkhaus 1 ist durchgängig nutzbar, P1A und die Kurzparkzone P1 werden ab 20:30 Uhr am 20. November 2018 bis etwa 4 Uhr am nächsten Tag gesperrt sein. P2 und P3 stehen zur Verfügung.

Alle auf der Landseite gelegenen Shops und Gastronomiebetriebe in Terminal 1 schließen um 21:30 Uhr, der Terminal steht im Anschluss bis 5 Uhr morgens nicht zur Verfügung.

(red / CGN)