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Verteidigung gegen radikal-islamischen Terror: 28 neue Drohnenpiloten für israelische Heimatschützer

Drohne der israelischen Heimatverteidiger, SYMBOLBILD - Foto: IAF

Schon seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" muslimischen Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, etwa 1.200 Menschen - teils unter lauten Allahu-akbar-Rufen - ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Seither befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Doch die islamistischen Terroristen der Hamas denken nicht daran zu kapitulieren und den Krieg damit rasch zu beenden - ganz im Gegenteil. Für seinen Abwehrkampf gegen den radikal-islamischen Terror nutzt Israel auch modernste Drohnentechnik.

Drohnen sind aus modernen Konflikten wie in Israel oder der Ukraine nicht mehr wegzudenken. Sie führen Aufklärungsmissionen und Angriffe auf militärische Ziele durch, für die man früher Helikopter oder Kampfjets benötigt hat. Drohnen bieten diesbezüglich viele Vorteile. Sie sind im Vergleich zu manntragenden Fluggeräten deutlich günstiger und im Falle eines Abschusses oder Absturzes, stirbt kein Besatzungsmitglied.

Israel, das aufgrund der latenten Bedrohung durch arabische Nachbarstaaten und radikal-islamische Terroristen seit Jahrzehnten gezwungen ist, eine starke Landesverteidigung zu unterhalten, nutzt die Drohnentechnik ebenfalls intensiv - auch aktuell im Verteidigungskrieg gegen die radikal-islamische Terrororganisation Hamas im Gazastreifen.

Jetzt schlossen 28 Drohnenpiloten, oder "RPA-Operators" für "Remotely Piloted Aircraft Operators" ihre Ausbildung ab und verstärken die bestehenden RPA-Operators-Einheiten.

"Diese 28 Männer und Frauen haben ihre Ausbildung zu einer Zeit abgeschlossen, in der unsere tapferen Soldaten im Gazastreifen kämpfen, und werden nun in den Krieg ziehen, um eine zentrale Rolle bei der Verteidigung des Staates Israel spielen", teilten die israelischen Verteidigungskräfte mit.

Wer sich für die Hintergründe des arabischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen. Ein eigenes Kapitel des Buches ist auch dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews.

Ein offenes Wort der Austrian Wings Chefredaktion zum Thema
Krieg ist immer grausam und fordert immer tatsächlich unschuldige Opfer. So auch gegenwärtig in Gaza. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass sich Israel nur verteidigt und diesen Krieg weder angefangen noch gewollt hat. Eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, wie vor allem von der Hamas-Propaganda, Teilen der Linken und nicht gerade wenigen Muslimen betrieben, ist unzulässig. Es darf nicht vergessen werden, dass der Terrorangriff radikaler Muslime auf Israel am 7. Oktober 2023 der Auslöser dieses Krieges war. Es darf nicht vergessen werden, dass die radikal-islamischen Terroristen der Hamas in der Zivilbevölkerung im Gazastreifen (und in anderen Teilen der arabischen Welt) einen großen Rückhalt genießen. Sogenannte Zivilisten aus Gaza haben sich ganz aktiv und bewusst an dem Terroranschlag gegen Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt. Experten sehen einen breiten Rückhalt innerhalb der Zivilbevölkerung für die Terrororganisation Hamas. Befreite israelische Geiseln gehen sogar soweit, zu sagen, dass es "keine unschuldigen Zivilisten in Gaza gibt". Die islamische Welt hat nachweislich ein riesengroßes Problem mit (teils gewaltbereitem) Antisemitismus, das leider von vielen Muslimen bewusst oder aufgrund mangelnder Bildung in Abrede gestellt wird. Dieser teils gewaltbereite islamische Antisemitismus wurde nicht zuletzt durch Millionen teils illegal nach Europa migrierte Muslime auch hierzulande importiert und stellt ein großes Problem dar. Das stellte u. a. der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer schon 2018 in einem Interview fest. Vor diesem Hintergrund wäre es für viele Menschen wohl verständlich, wenn Israel im Gazastreifen so vorgehen würde, wie die USA im Zweiten Weltkrieg in Europa und Japan: mit Flächenbombardements. Damit könnte Israel seine Verluste bei Bodentruppen minimieren, allerdings um den Preis höherer Opfer unter der arabischen Bevölkerung in Gaza. Dass Israel trotzdem eine Zivilbevölkerung zu schonen versucht, von der ein großer Teil ganz augenscheinlich mit radikal-islamischen Terroristen zumindest mehr oder weniger offen sympathisiert, kann nicht hoch genug bewertet werden.
Und diese Bemühungen zur Schonung der Zivilisten sollten endlich auch von den linken und muslimischen Israel-Hassern anerkannt werden, die dümmliche Parolen (Bildung tut eindeutig Not) grölend wie der Pöbel durch europäische Städte ziehen oder Juden jagen und angreifen, wie in Berlin, das verantwortungslos den schweren Fehler gemacht hat, eine ungezügelte völlig unkontrollierte Massenmigration von Menschen aus muslimischen Ländern zuzulassen, in denen auch gewaltbereiter Antisemitismus teils weit verbreitet ist. Selbstverständlich sind nicht alle Muslime Teil dieses Problems, doch nur in Muslim kann nun mal ein Islamist sein - und Islamisten waren es, die den Terror gegen Israel verübt haben.

(red CvD)