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Islam. Hamas-Terroristen führen Luftangriff auf Israel durch

Schon seit Jahrzehnten leidet Israel unter dem Terror radikaler muslimischer Araber aus Gaza, dem Westjordanland und dem Südlibanon. Am 7. Oktober 2023 erreichte dieser radikal-islamische Terrorismus einen traurigen neuen Höhepunkt, als die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, unterstützt von "ganz normalen" Zivilisten, von Gaza aus nach Israel eindrang, dort brandschatzte, vergewaltigte, etwa 1.200 Menschen ermordete und über 200 in den Gazastreifen verschleppte - darunter selbst Babys. Seither befindet sich Israel in einem ihm von radikalen antisemitischen arabischen Terroristen aufgezwungenen Verteidigungskrieg. Doch die islamistischen Terroristen der Hamas denken nicht daran zu kapitulieren und den Krieg damit rasch zu beenden - ganz im Gegenteil.

Allein gestern feuerten die Terroristen der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas (die von der sogenannten "unschuldigen" Zivilbevölkerung in Gaza ganz demokratisch mit absoluter Mehrheit an die Macht gewählt wurde und weiterhin von einem großen Teil der sogenannten Zivilisten in Gaza unterstützt wird) mehrere Dutzend Raketen auf Israel ab.

Den israelischen Heimatschützer gelang es zum Glück, die meisten der Raketen des Terrorluftangriffs der Hamas zu neutralisieren.

Ein offenes Wort der Austrian Wings Chefredaktion zum Thema
Krieg ist immer grausam und fordert immer tatsächlich unschuldige Opfer. So auch gegenwärtig in Gaza. Trotzdem darf nicht vergessen werden, dass sich Israel nur verteidigt und diesen Krieg weder angefangen noch gewollt hat. Eine perfide Täter-Opfer-Umkehr, wie vor allem von der Hamas-Propaganda, Teilen der Linken und nicht gerade wenigen Muslimen betrieben, ist unzulässig. Es darf nicht vergessen werden, dass der Terrorangriff radikaler Muslime auf Israel am 7. Oktober 2023 der Auslöser dieses Krieges war. Es darf nicht vergessen werden, dass die radikal-islamischen Terroristen der Hamas in der Zivilbevölkerung im Gazastreifen (und in anderen Teilen der arabischen Welt) einen großen Rückhalt genießen. Sogenannte Zivilisten aus Gaza haben sich ganz aktiv und bewusst an dem Terroranschlag gegen Israel am 7. Oktober 2023 beteiligt. Experten sehen einen breiten Rückhalt innerhalb der Zivilbevölkerung für die Terrororganisation Hamas. Befreite israelische Geiseln gehen sogar soweit, zu sagen, dass es "keine unschuldigen Zivilisten in Gaza gibt". Die islamische Welt hat nachweislich ein riesengroßes Problem mit (teils gewaltbereitem) Antisemitismus, das leider von vielen Muslimen bewusst oder aufgrund mangelnder Bildung in Abrede gestellt wird. Dieser teils gewaltbereite islamische Antisemitismus wurde nicht zuletzt durch Millionen teils illegal nach Europa migrierte Muslime auch hierzulande importiert und stellt ein großes Problem dar. Das stellte u. a. der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer schon 2018 in einem Interview fest. Vor diesem Hintergrund wäre es für viele Menschen wohl verständlich, wenn Israel im Gazastreifen so vorgehen würde, wie die USA im Zweiten Weltkrieg in Europa und Japan: mit Flächenbombardements. Damit könnte Israel seine Verluste bei Bodentruppen minimieren, alledings um den Preis höherer Opfer unter der arabischen Bevölkerung in Gaza. Dass Israel trotzdem eine Zivilbevölkerung zu schonen versucht, von der ein großer Teil mit radikal-islamischen Terroristen sympathisiert, kann nicht hoch genug bewertet werden.
Und diese Bemühungen zur Schonung der Zivilisten sollten endlich auch von den linken und muslimischen Israel-Hassern anerkannt werden, die dümmliche Parolen (Bildung tut eindeutig Not) grölend wie der Pöbel durch europäische Städte ziehen.

(red CvD)