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Berlin: Kriminelle Klimaextremisten verursachten 30.000 Liter zusätzlichen Kerosinverbrauch

Symbolbild Betankung eines Flugzeuges: Die kriminelle Aktion der Klimaextremisten in Berlin gestern führte laut dem Nachrichtensender "Welt" zu einem Kerosinmehrverbrauch von 30.000 Litern, weil 15 Flüge umgeleitet werden mussten, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew

Kriminelle Kima-Extremisten haben am Donnerstag - wie berichtet - den Flugverkehr in Berlin zwei Stunden lang lahmgelegt - und mit ihrer kriminellen Aktion einen massiven zusätzlichen Schadstoffausstoß zu verantworten. Gleichzeitig behaupten die Kriminellen, das Klima "schützen" zu wollen.

Austrian Wings Leser kennen die Vorgeschichte: Am Donnerstag schnitten kriminelle Klimaextremisten (es gilt die Unschuldsvermutung) den Zaun des Flughafens Berlin Brandenburg durch, klebten sich anschließend mit chemischem Kleber auf dem Vorfeld fest und beeinträchtigten den Flugverkehr für rund zwei Stunden lang.

15 Flüge mussten auf andere Flughäfen ausweichen. Laut einem Bericht des Nachrichtensenders "Welt" von heute 14:30 haben die kriminellen Klimaextremisten damit einen zusätzlichen Kerosinverbrauch von rund 30.000 Litern zu verantworten.

Zwar fasst die bundesdeutsche Justiz (mit Ausnahme von Bayern, wo solche Extremisten in Präventivhaft genommen werden) Klima-Chaoten bisher mit Samthandschuhen an, doch der Rückhalt der Chaoten in der Politik scheint nach der gestrigen Aktion zu schwinden. So forderte der deutsche Bundesjustizminister Marco Buschmann "die volle Härte des Gesetzes" für die Beteiligten an der Kriminellen Aktion am Berliner Flughafen.

Der deutsche Bundesverkehrsminister Volker Wissing sprach von "Skrupellosigkeit" der Klimaextremisten und wörtlich von begangenen "Straftaten", die es zu ahnden gelte.

Der Berliner FDP-Chef Sebastian Czaja bezeichnete die Extremisten als "Klima-Kriminelle".

Hinweis: Austrian Wings verzichtet auf die Nennung des Namens der Gruppe, um jenen mutmaßlich kriminellen Chaoten, die sich selbst als "Aktivisten" bezeichnen und vor Straftaten nicht zurückschrecken, nicht über Gebühr Aufmerksamkeit zu schenken.

(red)