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Kriminelle Klima-Extremisten verzögerten Landung von Flugzeug mit Notfallpatient an Bord

SYMBOLBILD - Foto: Austrian Wings Media Crew

Immer wieder stören Kriminelle mit augenscheinlich sehr viel Tagesfreizeit, die vorgeben, angeblich das Klima schützen zu wollen, den Luftverkehr - gestern beispielsweise in Berlin und London. Das hätte möglicherweise fast ein Menschenleben gekostet. Denn eine Maschine, in der sich ein Patient mit Herzinfarkt befand, konnte wegen der Klima-Extremisten nur mit 20-minütiger Verspätung notlanden.

Wie Austrian Wings ausführlich berichtete, führten mutmaßlich kriminelle Klima-Extremisten (es gilt die Unschuldsvermutung) gestern Störaktionen auf den deutschen Flughäfen Berlin und München durch. Weil die Einsatzkräfte nach vorangegangenen Aktionen auf die radikalen Kriminellen aber bereits vorbereitet waren, konnten die Unruhestifter sowohl in München als auch in Berlin rasch entfernt und von der Polizei beamtshandelt werden. Trotzdem kam es zu Verzögerungen im Flugverkehr

Herzinfarkt an Bord - sofortige Notlandung wegen Klma-Chaoten nicht möglich
In München, wo eine Landebahn 45 Minuten blockiert war, hätte die von diesen mutmaßlichen Kriminellen verursachte Verzögerung möglicherweise sogar ein Menschenleben fordern können.

Denn wie der bayrische Innenminister Joachim Herrmann mitteilte, habe ein Flugzeug mit einem medizinischen Notfall an Bord (ein Passagier hatte einen Herzinfarkt erlitten) wegen der durch die Klima-Extremisten zu verantwortenden Sperre einer Piste erst mit rund 20 Minuten Verspätung landen können. Zum Glück sei der Zustand des 80-jährigen Patienten einigermaßen stabil.

Innenminister Hermann bezeichnete die Klima-Radikalen als "verbohrte" Menschen, "denen es egal ist, wenn jemand bei ihren Aktionen zu Schaden kommt".

Mitglieder der gleichen Gruppe von radikalen Klima-Chaoten, die sich selbst verharmlosend-verklärend "Aktivisten" nennen, waren auch dafür verantwortlich, dass die Einsatzkräfte vor wenigen Wochen in Berlin verspätet zu einer schwer verletzten - und schließlich verstorbenen - Radfahrerin kamen. Die Extremisten hatten sich nämlich auf die Straße geklebt und damit einen Mega-Stau ausgelöst, in dem auch die Feuerwehr feststeckte.

Hinweis: Austrian Wings verzichtet auf die Nennung des Namens der Gruppe, um jenen mutmaßlich kriminellen Chaoten, die sich selbst als "Aktivisten" bezeichnen und vor Straftaten (Sachbeschädigung, Besitzstörung ...) nicht zurückschrecken, nicht über Gebühr Aufmerksamkeit zu schenken.

(red)