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Radikal-islamischer Terror gegen Israel: US-Boxlegende schickt Hilfe im Privatjet

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.200 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereitem islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israel mit der vollen Stärke seiner Luftwaffe zurück. Und während in einigen Ländern Muslime teilweise den Terror gegen Zivilisten unverblümt feiern (wie etwa im Berliner Problembezirk Neukölln), gibt es international immer mehr Solidarität mit Israel.

Die US-Boxlegende Floyd Mayweather etwa erklärte unter anderem öffentlich: "Ich stehe an der Seite Israels gegen die Hamas-Terroristen. Ich stehe an der Seite Israels und der Juden. Ich verdamme Antisemitismus."

Mayweather habe zudem seinen Privatjet mit Hilfsgütern, darunter kugelsichere Westen, beladen lassen und in Richtung Israel in Marsch gesetzt.

(red)