Punktlandung

Kommentar: Islam. Terror - Keiner verteidigt sich so ethisch wie die israelische Luftwaffe

F-16 der israelischen Luftwaffe, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Am 7. Oktober dieses Jahres griffen radikale Muslime der Terrororganisation Hamas, unterstützt von sogenannten "Zivilisten" aus dem Gazastreifen, Israel an. Dem beispiellosen Terror dieser arabischen Palästinenser fielen 1.200 Menschen in Israel zum Opfer, darunter auch Ausländer, die nur in Israel arbeiteten. Sie wurden von dem radikalen palästinensischen Mob ermordet, erschossen, vergewaltigt, bei lebendigem Leib verbrannt, gekämpft, erschlagen oder in die Luft gesprengt. Schwangeren Frauen schnitten die Terror-Bastarde ihre Babys aus dem Leib und töteten sie. Außerdem entführten die arabischen Terroristen mehr als 200 Israelis in den Gazastreifen. Etliche starben dort oder wurden von den Terroristen und ihrem Sympathisanten zu Tode gefoltert. Die israelische Luftwaffe fliegt seither 24/7 Einsätze zur Verteidigung der Heimat und zur Bekämpfung der radikalen muslimischen Terroristen, deren Ziel die Vernichtung der einzigen Demokratie im Nahen Osten und die Errichtung eines islamischen Gottesstaates ist. Eine Punktlandung aus aktuellem Anlass.

Auf diesen radikal-islamischen Terror der Hamas (der unfassbarerweise von unzähligen Muslimen, linksextremen Chaoten und anderen - einfach saudummen - Menschen in trauter Einigkeit auch ein europäischen Ländern gefeiert wurde) reagierte Israel mit einem Verteidigungskrieg, der vor allem in der ersten Phase von der Luftwaffe, der Israeli Air Force, getragen wurde. Auch wenn mittlerweile Bodentruppen tief in dem von der radikal-islamischen Terrororganisation kontrollierten Gazastreifen operieren, so fliegt die Luftwaffe weiterhin 24/7 Einsätze zur Unterstützung der Bodentruppen - und zur Rettung verwundeter israelischer Heimatschützer. Rund 100 israelische Soldaten sind im Kampf gegen den radikal-islamischen Terrorismus im Gazastreifen bisher gefallen. Dem gegenüber stehen (laut israelischen Angaben) gut 7.000 getötete Terroristen.

Die israelischen Luftangriffe werden - so weit das irgend möglich ist - mit geradezu chirurgischer Präzision durchgeführt - eben um zivile Opfer zu vermeiden, so gut es geht. Außerdem informiert Israel die Menschen in den Gebieten, die es aus der Luft angreift, vorher, damit echte Zivilisten Zeit haben, sich in Sicherheit zu bringen. Doch diese große menschliche und ethische Geste Israels wird von den Terroristen der Hamas (die auch nicht davor zurückschrecken, von Schulen, Kindergärten und Moscheen inmitten ziviler Wohngebiete aus ihren Terror gegen Juden zu verbreiten) schamlos ausgenutzt, wie nicht zuletzt der Fall von Hamas-Chef Sinwar zeigt, der mit einem "zivilen" Hilfskonvoi aus Gaza Stadt geflohen ist, weil Israel aus Rücksicht auf die Zivilbevölkerung immer wieder Kampfpausen gewährte - und trotzdem weiter gewährt!

Auch "Zivilisten" unterstützen die Terrorbande Hamas
Obwohl Israel also wirklich alles tut, um das Leben echter Zivilisten in Gaza zu schonen, wird es u. a. von zahlreichen muslimischen Staaten, von (radikalen) Muslimen weltweit, von diversen Linken und Linksextremisten, von manchen Ahnungslosen, von vielen Dummen, von ungebildeten Menschen, von Antisemiten, aber sogar von der UNO, immer wieder aufgefordert, die Zivilbevölkerung in Gaza "zu schonen". Doch was bitteschön könnte die israelische Luftwaffe noch mehr tun, als ihre Angriffe vorher anzukündigen und selbst danach noch möglichst präzise zuzuschlagen? Nichts, mehr ist einfach nicht möglich. Das ist die banale Realität. Doch die UNO hat angesichts ihrer Weigerung den radikal-islamischen Terror der Hamas gegen Israel umgehend als solchen zu verurteilen, bei vielen Menschen ohnedies jede moralische Autorität dauerhaft verspielt.UNO-Generalsekretär António Guterres ist eine peinliche Figur und rücktrittsreif.  Auch die UNO-Frauen, die es bis heute nicht geschafft haben, die sexualisierte Gewalt der islamischen Terroristen gegenüber jüdischen Frauen (Antisemitismus ist im Islam weit verbreitet) laut, deutlich und unmissverständlich zu verurteilen, haben sich demaskiert. In ethisch-moralischer Hinsicht könnte sich für manche Beobachter dadurch unter Umständen sogar die Frage ergeben, ob die UNO bzw. die UNO-Frauen als "geistige Mittäter" der Terroristen zu betrachten sein könnten.

Und so tragisch der Tod palästinensischer Kinder und (tatsächlicher) Zivilisten im Gazastreifen auch ist, einige wesentliche Fakten darf man bei der Betrachtung der Situation nicht außer Acht lassen:

  • es war die arabisch-palästinensische Zivilbevölkerung im Gazastreifen, welche die radikal-islamische Terrororganisation Hamas, deren Ziel schon immer die Auslöschung Israels und die Errichtung eines islamischen Gottesstaates war, in einer demokratischen Wahl im Jahr 2006 an die Macht gebracht hat - und zwar mit einer absoluten Mehrheit! Man könnte das also unter Umständen möglicherweise auch so interpretieren, dass die absolute Mehrheit der Menschen im Gazastreifen bei der Wahl am 25. Jänner 2006 de facto dafür gestimmt hat, Israel auszulöschen und aus "Palästina" einen islamischen Gottesstaat zu machen.
  • es war die radikal-islamische Hamas, die Israel angegriffen und 1.200 Menschen, der größte Teil davon Zivilisten, auf bestialische Art und Weise ermordet hat
  • es war die radikal-islamische Hamas, die über 200 Israelis nach Gaza verschleppt hat und dort seither festhält, misshandelt, foltert und teilweise ermordet hat
  • es ist die radikal-islamische Hamas, die weiterhin täglich Terrorangriffe mit Raketen auf Israel durchführt
  • es war und ist die radikal-islamische Hamas, die sich ganz gezielt in Wohngebieten versteckt, in Kinderzimmern, Schulen, Moscheen, etc ... Waffen und Sprengstoff lagert
  • es war und ist die radikal-islamische Hamas, die aus Wohngebieten und aus von Israel extra für Zivilisten eingerichteten "Schutzzonen" im Gazastreifen weiter Terror gegen Israel ausübt
  • die Hamas genießt in weiten Teilen der Bevölkerung, also bei den sogenannten Zivilisten, einen großen Rückhalt, auch wenn dieser - langsam, sehr langsam - zu bröckeln beginnt
  • es waren sogenannte "Zivilisten" im Gazastreifen, die eine israelische Geisel, die aus der Hamas-Gefangenschaft fliehen konnte, wieder einfingen und erneut an die Terroristen auslieferten
  • die radikal-islamische Hamas könnte den Krieg SOFORT beenden, wenn sie sämtliche Terrorangriffe auf Israel einstellen, alle Geiseln freilassen und sich ergeben würde - doch genau das tut sie nicht

Bombenangriffe leider manchmal notwendig
Blicken wir gut 80 Jahren in der Geschichte zurück: Um Europa vom unsäglichen Nazi-Terror zu befreien, legten die britische und die US-amerikanische Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg unzählige Städte in Österreich und Deutschland sowie in den von Nazi-Deutschland völkerrechtswidrig besetzten Gebieten in Schutt und Asche. Das kostete MINDESTENS 600.000 Menschenleben, fast alle Opfer waren Zivilisten - Frauen, Kinder, alte Männer, Zwangsarbeiter. Durch die beiden Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki starben nochmals mehr als 230.000 Menschen, wiederum fast ausschließlich Zivilisten sowie Zwangsarbeiter anderer Nationen, die von den Japanern verschleppt worden waren.

Darüber regt sich niemand auf. Man akzeptiert heute, dass diese Bombenangriffe - so viel unvorstellbares Leid sie auch gebracht haben mögen und so brutal sie ohne jeden Zweifel waren - einfach notwendig waren, um den Krieg zu verkürzen und somit à la longue viele Menschenleben zu retten. Man stelle sich einmal vor, während des Zweiten Weltkrieges hätte jemand ständig in völlig absurder und realitätsfremder Art und Weise "humanitäre Feuerpausen" gefordert - sowohl die Nazis als auch die Japaner hätten diese Feuerpausen doch sofort genutzt, um militärisch wieder stärker zu werden und der Krieg hätte viel länger gedauert - und am Ende noch mehr Menschenleben gefordert. Darüber kann wohl kein Zweifel herrschen.

Israel darf, soll und muss sich verteidigen
Wenn aber die israelische Luftwaffe die Menschen in Gaza vor Bombenangriffen extra warnt, ihnen damit die Möglichkeit zur Flucht gibt (die auch von Terroristen genutzt wird) und dann erst möglichst präzise Luftschläge zur Bekämpfung der radikal-islamischen Hamas durchführt, dann soll das auf einmal "Völkermord" (Diktion mancher Muslime und Linken) oder ein "Kriegsverbrechen" (Diktion des türkischen Diktators Erdogan) sein? Wer so etwas allen Ernstes behauptet, muss schon ziemlich dumm, krank im Kopf, ein Antisemit oder schlichtweg (geschichtlich) ungebildet sein. Anders sind solche Aussagen wohl für keinen intelligenten Menschen, der nur über einen Funken Hausverstand verfügt, zu erklären.

Nein, das, was die Israeli Air Force, die Luftwaffe der einzigen Demokratie des gesamten Nahen Ostens, tut, ist eine Kriegsführung nach höchsten ethischen und moralischen Standards, wie sie wohl kein anderes Land auf der Welt anwenden würde. Dass trotz all dieser Anstrengungen unschuldige zivile Opfer unter der richtigen Zivilbevölkerung in Gaza niemals ganz verhindert werden können, liegt in der grausamen Natur des Krieges. Doch für diesen Krieg ist ausschließlich die radikal-islamische Terrororganisation Hamas verantwortlich, niemand sonst. Jeder Tote im Gazastreifen geht also letzten Endes direkt auf das Konto dieser radikalen islamischen Terroristen. Denn wie sagte schon der große Dichterfürst Friedrich Schiller? "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt". Israel trägt folglich keinerlei Schuld an diesem Krieg und an den daraus resultierenden (zivilen) Opfern in Gaza.

Palästinenser(freunde) müssen Fakten anerkennen
Diese Fakten müssen endlich auch Muslime, Linke und sonstige Palästinenserfreunde verstehen und akzeptieren, anstatt weiter eine perfide Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben. Israel ist das Opfer, die Mördertruppe Hamas der Täter. Und jeder, der die Hamas in irgendeiner Art und Weise unterstützt oder ihre Taten gutheißt, ist in meinen Augen nicht besser als jene Terroristen, die am 7. Oktober in Israel bestialisch gewütet haben (und dabei auch von sogenannten "Zivilisten" aus Gaza eifrig unterstützt wurden, wie Aufnahmen belegen).

Die israelische Luftwaffe wird ihre Angriffe zur Verteidigung Israels und zur Bekämpfung des radikal-islamischen Terrorismus unter höchsten ethischen Standards, die den bestmöglichen Schutz der arabisch-palästinensischen Zivilbevölkerung im Gazastreifen gewährleisten, jedenfalls so lange fortsetzen, bis die Mörderbande Hamas zerschlagen ist. Das ist nicht nur ihr Recht, sondern auch ihre verdammte Pflicht. Den Piloten der Israeli Air Force entbiete ich ein herzliches "Masel tov!"

Denn: Nie wieder ist jetzt!

PS: Wer sich für die Leistungen der israelischen Luftwaffe interessiert, dem sei das am 26. Oktober dieses Jahres erschienene Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" wärmstens empfohlen.

(HP)

Hinweis: „Punktlandungen” sind Kommentare einzelner Autoren, die nicht zwingend die Meinung der Austrian Wings-Redaktion wiedergeben.