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Iran will 24 Jets: Terrorstaat Russland trainiert iranische Piloten bereits auf Su-35S

Su-35S im Flug, Symbolbild - Foto: Oleg Belyakov / CC BY-SA 3.0

Die radikal-islamische Führung des Iran, die seit Monaten Demonstrationen für grundlegende Frauenrechte niederknüppeln und niederschießen lässt, und Russland, dessen Diktator und Kriegsverbrecher Wladimir Putin die Ukraine überfallen hat, pflegen enge Kontakte. Demnächst dürfte der Iran wohl 24 hochmoderne Suchoi Su-35S Kampfjets erhalten. Das Training der iranischen Piloten in Russland läuft bereits.

Das von der EU zum Terrorstaat erklärte Russland und der Iran, dessen radikal-islamische Führung Menschen- und Frauenrechte seit 1979 mit Füßen tritt, haben ihre Zusammenarbeit nach dem völkerrechtswidrigen russischen Überfall auf die Ukraine weiter vertieft. Seit mehreren Monaten beschafft Russland "Kamikaze"-Drohnen aus dem Iran, um sie für kriegsverbrecherische Luftangriffe auf zivile ukrainische Infrastruktur einzusetzen.

Für diese de facto Unterstützung russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine wird der Iran jetzt offenbar vom Kreml belohnt. Denn aufgrund der internationalen Sanktionen seit der so genannten islamischen Revolution 1979 konnte der Iran seit Jahrzehnten keine neuen westlichen Kampfflugzeuge mehr beschaffen.

Dieser Umstand führte dazu, dass der Iran heute noch "Oldtimer" der Typen F-4 Phantom, F-5 Tiger oder F-14 Tomcat betreibt, die vor der Machtergreifen der radikalen Mullahs geliefert wurden. Daneben besitzt die iranische Luftwaffe auch einige Suchoi Su-24, Su-25 und veraltete MiG 29A.

Modernste Kampfjets für Mullah-Regime in Teheran
Doch jetzt soll der Iran offenbar die hochmoderne Suchoi Su-35S von Russland erhalten. Zwar gibt es offiziell noch keinen Kaufvertrag, doch offenbar trainiert Russland bereits die ersten iranischen Piloten auf dem neuen Muster. Der Iran möchte 24 Su-35S beschaffen. Die Jets sind teilweise bereits fertiggestellt und wären ursprünglich für Ägypten bestimmt gewesen, doch das arabische Land trat vom Vertrag zurück, nachdem die USA mit Sanktionen gedroht hatten.

(red)