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Radikal-islamischer Terror gegen Israel: Israelische Luftwaffe verteidigte Heimat erneut, Judenhass durch Migranten

F-16 der israelischen Luftwaffe beim Start zur Verteidigung der Heimat gegen islamischen Terror, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, flogen die Piloten der israelischen Selbstverteidigungskräfte in der vergangenen Nacht erneut Angriffe auf Stellungen der radikal-islamischen Terrororganisation Hisbollah im südlichen Libanon.

Wie die Israeli Air Force bekannt gab, griffen fliegende Verbände Stellungen der radikal-muslimischen Terrororganisation Hisbollah im südlichen Libanon an. Von dort aus hatten radikal-islamische Terroristen am Mittwoch Raketen auf israelisches Staatsgebiet abgeschossen.

Der Libanon gilt als failed state. Die Zentralregierung in Beirut und die Sicherheitskräfte haben über Teile des Landes keine Kontrolle. Der Süden wird von der radikal-islamischen Terrororganisation Hisbollah beherrscht, die sich die Vernichtung Israels auf die Fahnen geschrieben hat und von hier aus seit Jahren immer wieder Terror gegen israelische Zivilisten ausübt.

Immer wieder Probleme mit Judenhass durch gewaltbereite Migranten
Indes eskalierte im Berliner Problembezirk Neukölln erneut die Migrantengewalt. Mehrere hundert Israelhasse, vorwiegend Menschen aus dem arabischen Raum, gingen in der Nacht trotz Verbots wieder auf die Straße und lieferten sich Straßenschlachten mit der Exekutive. Mehrere Beamte wurden dabei verletzt. Es soll auch wieder zu fanatischen "Allahu abkar!"-Rufen gekommen sein.

Indes forderte der renommierte deutsche Journalist Ulrich Reitz in einem Artikel mit dem Titel "Es ist Zeit, über das große Islam-Tabu in Deutschland zu sprechen" einen offenen Umgang mit den zahlreichen Probleme, die die muslimische Massenmigration nach Deutschland gebracht hat. Reitz wörtlich: "Der migrantische Antisemitismus ist nicht islamistisch, sondern islamisch. Dass so viele, vielleicht sogar die meisten Moslems antijüdisch eingestellt sind, hat tiefe Ursachen, und die sind Teil der politischen Sozialisation in arabischen Ländern. Dass viele arabische Migranten nicht nur mit der „palästinensischen Sache“ sympathisieren, sondern dabei auch antisemitisch denken, ist kein Zufall, denn: Der Antisemitismus ist Bestandteil des islamischen Glaubens. Und zwar nicht, weil dies Imame in Freitagsgebeten auf der ganzen Welt predigen würden, sondern weil sie sich dabei auf ihre heilige Überlieferung berufen können. Es gibt den migrantischen Antisemitismus, weil er integraler Bestandteil des Glaubens von Moslems ist, denn: Der Antisemitismus steht im Koran."

(red)