Österreich

Fotobericht: Ukrainischer Präsident Wolodimir Selenski auf dem Flughafen Wien gelandet

Alle Fotos: Austrian Wings Media Crew (bitte beachten Sie, dass die Bilder urheberrechtlich geschützt sind; eine Nutzung ist grundsätzlich honorarpflichtig und ausschließlich nach schriftlicher Autorisierung des/der Rechteinhaber statthaft; bei Interesse an den Fotos wenden Sie sich bitte an Austrian Wings)

Am späten Vormittag traf der ukrainische Präsident Selenski an Bord der ukrainischen Air Force One in Schwechat ein. Austrian Wings war mit einem Team vor Ort.

Gegen 11:30 Uhr landete die ukrainische Präsidentenmaschine, ein Airbus A319 (UR-ABA) auf dem Flughafen Wien Schwechat. Auf dem Airport und rund um den Flughafen sicherte die Polizei den Staatsbesuch großräumig ab. Insgesamt 3 Helikopter der Flugpolizei des BMI standen im Einsatz, in einem der Hubschrauber saßen Scharfschützen der Eliteeinheit COBRA in der offenen Kabinentür und überwachten den Konvoi aus der Luft. Anders als sonst üblich fuhr der Konvoi nach Verlassen des VIP-Terminals nicht auf die Ostautobahn auf, sondern nahm die B9 (Pressburger Straße) Richtung Wien.

Die ukrainische Air Force One, die UR-ABA, wurde 2007 gebaut und zunächst als OE-IAC an die 2013 in die Pleite geschlitterte Jetalliance ausgeliefert. 2021 übernahm die Ukraine dann das Flugzeug und ersetzte damit ihr altes Regierungsflugzeug, eine IL-62, die unter anderem vor 15 Jahren in Wien zu Besuch war.

Heute Abend soll Selenski Wien wieder verlassen.

Austrian Wings dankt der österreichischen Exekutive für die ausgezeichnete Zusammenarbeit.

Fotoimpressionen

Der Flughafen Wien glich angesichts der Ankunft Selenskis einer Festung.
Cobra-Scharfschütze im H135 der Flugpolizei.
Für die Abfahrt des Staatsbesuches musste die B9 gesperrt werden. Ein Verkehrschaos war die Folge.

(red)