Reportagen

Fotoreportage: Dogfights über der glühend heißen Sahara

Ein russischer Jäger (Yak-52) versucht, eine deutsche Messerschmitt (Zlin Z-226) abzuschießen - Fotos: www.der-rasende-reporter.info

Etwa zwei Autostunden von Wien entfernt findet in der Slowakei alljährlich ein Militärfestival statt, bei dem auch Luftfahrtfans voll auf ihre Kosten kommen. Eine Fotoreportage von der "Sahara Slovakia 2025" und dem spektakulären Auftritt der Formation Retro Sky Team aus Kosice.

Zum mittlerweile 21. Mal ging Mitte August in der Slowakei nahe der Stadt Senica (Deutsch: Senitz) die Großveranstaltung "Sahara Slovakia" über die Bühne. Was vielen an Militärtechnik Interessierten aus ganz Europa als Pflichttermin gilt, ist auch für Luftfahrtfans empfehlenswert. Die "Sahara Slovakia" ist eine Kombination aus Reenactment-Show, Oldtimer-Messe, eine Schau für historische Fahrzeuge, ein- und mehrspurig, Volksfest für Familien und auch eine Flugschau. In der Slowakei gibt es - ebenso wie in der Tschechischen Republik - eine sehr aktive Szene, die sich mit Militärtechnik und der Nachstellung militärischer Ereignisse befasst – vom Mittelalter bis hin zur jüngeren Geschichte. Ebenso lebendig ist die Luftfahrt-Community, es gibt deutlich mehr Flugplätze als beispielsweise in Österreich, obwohl die Slowakei weniger Einwohner hat. Ursprünglich als Treffen von Besitzern historischer Militärfahrzeuge und Angehörigen militärhistorischer Vereine ins Leben gerufen, entwickelte sich die „Sahara Slovakia” - sie fand 2012 erstmals statt - rasch zu einem richtigen Volksfest, das von ganzen Familien besucht wird. Die Veranstalter sprechen von „mehr als 10.000 jährlichen Besuchern”. Sowohl die Teilnehmer als auch die Zuseher kommen dabei bei Weitem nicht nur aus der Slowakei und Tschechien, sondern reisen beispielsweise auch aus Ungarn, Polen, Deutschland, Österreich oder sogar Serbien an.

Auch die Kinder genossen das Spektakel und hatten sichtlich Spaß.

Im Static Display wurden historische Militär- und Zivilfahrzeuge aus den vergangenen Jahrzehnten gezeigt, darunter auch seltene Exemplare aus dem ehemaligen Ostblock - bis hin zum historischen Reisebus mit Sowjet-Stern. Mit dabei waren auch Schützen- und Kampfpanzer (T-34, T-72) sowie Sturmgeschütze. Für Interessierte waren Mitfahrten in den gepanzerten und historischen Fahrzeugen sowie auf (Beiwagen-)Motorrädern möglich - etwas, das vor allem bei den Kindern für wahre Begeisterungsstürme sorgte. Die "Sahara Slovakia" machte ihrem Namen angesichts strahlend blauen Himmels und Temperaturen jenseits der 30-Grad-Marke sprichwörtlich alle Ehre. Zwischen den Vorführungen nutzten die Besucher das gastronomische Angebot, gingen an einem der zahlreichen Verkaufsstände shoppen (T-Shirts, Messer, Militaria, Pilotenjacken, Fliegerkombis, etc ...) oder informierten sich an den Ständen der militärhistorischen Vereine („Kluby vojenskej histórie”) sowie offizieller slowakischer Institutionen wie des Verteidigungsministeriums oder der Kriminalpolizei, die ebenfalls vertreten waren. Diese Vereine, von denen allein in Tschechien mehr als 200 existieren, genießen das volle Vertrauen des slowakischen Staates. Denn wer sich dort in irgendeiner Form politisch betätigt, riskiert seine Mitgliedschaft. Sowohl das Verteidigungsministerium der Slowakei als auch die Armee des Landes sind folglich offizieller Partner der „Sahara Slovakia”, ebenso wie das Múzeum SNP – Múzeum Slovenského národného povstania –, das Museum des slowakischen Nationalaufstandes oder das Kriminaltechnische Institut der slowakischen Polizei.

Trotz Badewetter ließen sich Tausende das Spektakel nicht entgehen.
Die Begeisterung kannte keine Grenzen.

Tieflug vom Feinsten auf der "Sahara Slovakia"
Für mich am interessantesten waren jedoch die aviatischen Showeinlagen, die Teil der zwei großen Schlachten-Darstellungen waren - gewissermaßen die Luftunterstützung für die Bodentruppen, samt Luftkämpfen (Dogfights) in niedriger Höhe, etwas, das in Westeuropa kaum möglich wäre und doch war die Sicherheit des Publikums dank professioneller Organisation und hochqualifizierter Piloten in den Cockpits jederzeit gegeben.

Der Auftakt: Die Truppeninspektion durch einen von einem tschechischen Darsteller gespielten deutschen Feldmarschall Erwin Rommel.
Plötzlich tauchten britische Tiefflieger auf.

Am Vormittag stand die Nachstellung einer Schlacht auf dem nordafrikanischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkrieges auf dem Programm. Dargestellt wurden italienische, deutsche, britische und US-amerikanische Truppen. Die Darstellung begann mit einer (fiktiven) Inspektion italienischer und deutscher Stellungen durch Feldmarschall Erwin Rommel, begleitet von einem Kameramann einer Propaganda-Kompanie. Plötzlich tauchten im Tiefstflug zwei "britische" Kampfflugzeuge auf (dargestellt von zwei Yak-52), die das Feuer auf den deutschen Feldmarschall eröffneten, der wiederum die Flucht ergriff. Daraufhin attackierten die britischen Jäger die deutschen und italienischen Stellungen aus der Luft, wobei die Darstellung nicht nur fliegerisch extrem spannend und eindrucksvoll war, als die Piloten teils unterhalb der Baumwipfel akrobatische Manöver vollführten, sondern auch pyrotechnisch.

Diese Yak-52 beeindruckte durch besonders spektakuläre Manöver. Geflogen wurde sie vom ungarischen Piloten Vari Gyularol, der auf eine lange Karriere als Militärpilot zurückblicken kann und sogar die legendäre MiG 29 für die ungarische Luftwaffe flog.
Mit kosten- und lärmintensiver Pyrotechnik wurde nicht gespart.
Zwei Zlin Z-226 (Erstflug dieses Typs war 1955, die Produktion endete 1961, womit die jüngsten Maschinen auch schon mehr als ein halbes Jahrhundert alt sind stellten deutsche Messerschmitts dar.
Getroffen! Mit Rauch zeigte der Pilot dieses britischen Jägers an, dass er abgeschossen wurde.

Überfall blitze, krachte und donnerte es, Explosionen ließen den Boden erzittern und sollten Bombenabwürfe der Jagdbomber simulieren. Den tausenden Zusehern gefiel es sichtlich. Dann tauchte deutsche "Jäger" am Himmel auf, dargestellt von zwei historischen Zlin Z-226 Flugzeugen aus tschechischer Produktion. Es entspann sich ein Luftkampf, in deren Verlauf es mehrere Abschüsse gab, die wiederum durch eine Rauchfahne simuliert wurden. Parallel dazu tauchten plötzlich britische und amerikanische Truppen, unterstützt von französischen Freiwilligen auf und überrannten die deutschen und italienischen Stellungen, während die Flugzeuge zum nahen Flugplatz Senica zurückkehrten.

Weitere Impressionen von der Show am Vormittag und dem Rahmenprogramm

Ununterbrochen kamen Busse mit neuen Besuchern an.
Alte, Junge, Pärchen, Familien mit Kindern ...
Gut geschultes Personal an der Kasse sorgte für kurze Wartezeiten.
Diese österreichischen Oldtimer-Fans waren mit einem originalen Jeep angereist.
Das Veranstaltungsgelände ist militärisches Sperrgebiet, das nur während der Sahara Slovakia von Zivilisten betreten werden darf.
Die Händler machten gute Geschäfte.
Institutionen des slowakischen Staates sind offizielle Partner der "Sahara Slovakia".
Ein Rotarmist.
Deutsche Darsteller heben in ihrem Feldlager ein Schützenloch aus.
Die Fahrt am oder im historischen Beiwagen-Motorrad (Beiwagen-Krad) zählte zu den Höhepunkten. Sprachbarrieren gab es kaum, zur Not verständigte man sich mit Händen und Füßen, die slowakischen Gastgeber waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.
Auch etliche Besucher waren "uniformiert".
T-72 Kampfpanzer aus russischer Produktion. Dieses Modell steht aktuell in der Ukraine im Einsatz.
"Erfahrene" Eltern hatten für ihre Kinder Gehörschutz mitgenommen.
Britische Truppen rücken vor!
Briten und Amerikaner trugen die Hauptlast der Kämpfe bei der Befreiung Europas von den Nazis.

Nach dieser ersten beeindruckenden Show zog es viele Leute zu den Getränkeständen, bei denen die Mitarbeiter angesichts der glühenden Hitze kaum mit dem Ausschank von Bier und dem tschechisch-slowakischen Kultgetränk Kofola nachkamen. Wahre Profis derartiger Großveranstaltungen hatten daher ihre eigenen Wasservorräte dabei - als langjähriger Airshowbesucher trug ich ebenfalls eine Feldflasche mit Wasser bei mir, die mir zwischenzeitlich von einem slowakischen Besucher (der einen 5-Liter-Kanister in seinem Pkw hatte) aufgefüllt wurde. Falls er das lesen sollte: Ďakujem veľmi pekne, môj priateľ!

Nur kurz nach dieser ersten großen Schlacht wurden (fiktive) Kampfhandlungen aus der Zeit des Kalten Krieges gezeigt.

Fiktive Schlacht aus dem Kalten Krieg.

Wenige Stunden danach - in der Zwischenzeit fanden Rundfahrten mit Panzern und Motorrädern sowie eine Parade der Kampf- und Schützenpanzer statt - stand dann die Hauptveranstaltung auf dem Programm. Dabei wurde die Schlacht zwischen deutschen und sowjetischen Truppen im Frühjahr 1945 in der Stadt Landshut in Mähren, auf Tschechisch Lanžhot, nachgestellt.

Retro Sky Team aus Kosice/Kaschau mit spektakulären Flugeinlagen
Wiederum gab es Tiefflugvorführugen mit Luft-Boden-Angriffen und Luftkämpfen, die den Besuchern erstaunte "Ohhhh-Rufe" entlockten und das Herz von Airshowfans höher schlagen ließen. Die beiden Yak-52 hatten mittlerweile "rote Sterne" für ihre Darstellung als sowjetische Jäger erhalten. In den Cockpits aller vier beteiligten Flugzeuge saßen die Vollprofis der slowakischen Formation "Retro Sky Team".

Die Ursprünge dieses Teams reichen bis ins Jahr 2009 zurück. Es ist regelmäßiger Gast auf Flugschauen und Reenactment-Veranstaltungen. Homebase ist der Flughafen im ostslowakischen Kosice (Deutsch: Kaschau). Die Formation betreibt insgesamt sieben Flugzeuge der Typen Zlin Z-226 (3 Exemplare), Z-326 (1 Exemplar) und Yak-52 (2 Exemplare). "Für die Sahara benötigten wir aber nur 4 Maschinen", so Pilot und Teammitglied Richard Záhumenský jr. im Gespräch mit dem Autor. Es waren zwei Z-226 und zwei Yak-52. Die Yak-52 mit der ungarischen Kennung HU-YAV wurde von Gyula Vári, einem ehemaligen ungarischen Miltärpiloten geflogen, der sogar Display-Pilot auf der MiG 29 war. Mehrfach gewann Vári Preise für seine Vorführungen, unter anderem beim renommierten britischen Royal International Air Tattoo. Zudem gewann er auf der Yak-52 mehrmals die nationale ungarische Kunstflugmeisterschaft. Die zweite Yak-52 (OM-YAK) wurde von Ján Magura geflogen. Magura ist von Anbeginn an Mitglied des Retro Sky Teams und kann auf eine Gesamtflugerfahrung von rund 1.000 Flugstunden auf Hubschrauber und Flächenflugzeugen zurückblicken. Er ist außerdem Präsident des Flugsportvereins in Kosice/Kaschau. In der Zlin Z-226 OM-MQK saß der 51-jährige Richard Záhumenský, ein Mann mit gut 3.000 Flugstunden Erfahrung, der seinen ersten Flug am Steuer eines uftfahrzeuges mit 14 Jahren absolviert hatte. Heute ist er Fluglehrer und Kunstflugtrainer sowie Prüfer für Segelflugpiloten. Auf dem Flugplatz Senica (LSZE) ist er als "Head of Air Traffic Operations" tätig. Sein Sohn Richard Záhumenský Jr. pilotierte die zweite Z-226, Kennzeichen OM-MHE. Er ist das jüngste Mitglied des Retro Sky Teams und begann ebenfalls mit 14 Jahren mit der Fliegerei - auf dem Flugplatz Senica. Záhumenský Jr. kann auf eine Gesamtflugerfahrung von rund 1.100 Stunden verweisen und ist ebenfalls Ausbilder für neue Piloten. "Wir haben natürlich alle die Kunstflugberechtigung", unterstreicht der erfahrene Flieger im Gespräch mit dem Autor.

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Die Flugvorführungen am Nachmittag muteten noch spektakulärer als am Vormittag an.
Die deutsche Acht-Acht-Kanone war ursprünglich als Flugabwehrgeschütz konzipiert worden, war jedoch auch im Erdkampfeinsatz zur Abwehr gegnerischer Panzer sehr erfolgreich - und bei den Besatzungen der alliierten Kampfpanzer wegen ihrer Durchschlagskraft gefürchtet.

Neben der Pyrotechnik - sogar eine Acht-Acht-Flak für den Erdkampfeinsatz als PAK war vorhanden und feuerte sprichwörtlich "aus allen Rohren" - kamen bei dieser Show auch ein sowjetischer Kampfpanzer sowie ein Sturmgeschütz zum Einsatz.

Sowjetischer T-34 im Angriff auf die deutsche Stellung.
Sowjetische Infanterie rückt im Schutze eines Sturmgeschützes vor.
Sicherheit war das oberste Gebot: Die Pyrotechnik wurde von Profis verlegt.
Nahkampf brutal: Ein Rotarmist "erwürgt" einen deutschen Soldaten.
Zwillings-MG-34 als FlaMG
"Pivo a Kofola" waren die Verkaufsschlager an den Getränkeständen.

Zwar kamen die meisten teilnehmenden militärhistorischen Vereine aus Tschechien und der Slowakei, doch für größtmögliche Authentizität hatten die Veranstalter eine professionelle Gruppe aus Deutschland engagiert, die aufgrund ihrer historischen Genauigkeit nach eigenen Angaben sogar schon einmal für eine Filmproduktion gebucht worden war.

Am Ende überrannten die sowjetischen Truppen unter hohen Verlusten - trotz Luftunterstützung - die deutschen Stellungen, wo es zu erschreckend realitätsnah dargestellten brutalen Nahkämpfen - Mann gegen Mann - kam - so wie in jenen blutigen Tagen des Frühjahrs 1945, als Europa dank des heldenhaften Kampfes der Alliierten nach sechs Jahren Krieg endlich vom Nazi-Terror befreit wurde.

Weitere Fotoimpressionen (nicht chronologisch)

Auch Modellbau-Fans kamen auf ihre Kosten.
Diese österreichische Militaria-Händler war mit einem historischen US-Militärfahrzeug zur "Sahara" angereist, um seine Waren feilzubieten.
Historische Militärfahrzeuge und Motorräder aus verschiedenen Epochen und Ländern gaben sich auf der "Sahara" ein Stelldichein.
Friedlich vereint: Ein "sowjetisches" und ein "deutsches" Beiwagen-Krad.
Die slowakische Militärpolizei war als offizieller Partner der Veranstaltung allgegenwärtig und sorgte auf dem Gelände auch für Sicherheit.
Keine Puch Maxi, sondern eine Jawa.
Weiblicher Rotarmist
Reenactor als US-Soldat aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.
Benzingespräche der Technik-Fans.
So mancher Besucher war ebenfalls stilecht angereist.
Angesichts der tropischen Temperaturen war eine Kopfdeckung ein unerlässliches Accessoire.

Noch ein offenes Wort zur Sicherheit der Flugvorführungen
Ursprünglich war die Veröffentlichung dieser Reportage für das vergangene Wochenende geplant. An diesem Wochenende sollte eine Reportage über die Radom Air Show auf Austrian Wings erscheinen. Doch diese wurde nach dem tragischen Absturz von Major Krakowian mit seiner F-16 im Training abgesagt. Der Unfall warf in der Öffentlichkeit auch die Frage nach der Sicherheit von spektakulären Flugshows auf. Um es vorweg zu nehmen: 100-prozentige Sicherheit gibt es nirgendwo im Leben und Kunstflugmanöver, beziehungsweise militärische Hochleistungsfliegerei bergen natürlich ein höheres Unfallrisiko als ein Linienflug oder ein Spaziergang. Das ist einfach so. Trotzdem sind Airshows (und die Flugvorführungen auf der "Sahara Slovakia" für die Besucher sicher. Natürlich, ein kleines Restrisiko gibt es auch hier, dessen muss man sich bewusst sein. Doch das Flugtagunglück von Ramstein am 28. August 1988 war eine Zäsur in Sachen Sicherheitskonzepte für derartige Veranstaltungen. Seither dürfen Flugmanöver lediglich parallel zum Publikum durchgeführt werden und die Besucher selbst dürfen keinesfalls überflogen werden. Im Falle eines Unfalles soll so vermieden werden, dass - wie in Ramstein - ein Flugzeug ins Publikum stürzt. Dieses Konzept hat sich bewährt, denn auch beim Absturz im Training für die Radom Air Show stürzte die F-16 auf die Piste und hätte - wenn sich der Unfall während der eigentlichen Show ereignet hätte - unter den Besuchern wohl keinen Schaden angerichtet. Die Piloten, welche auf Airshows fliegen, sind sich des kalkulierten (Rest-)Risikos, das ihre Tätigkeit mit sich bringt wohl bewusst und nehmen es in Kauf. Auch, wenn es leider immer wieder zu Unfällen im Rahmen von Airshows (oder so wie jetzt in Radom beim Training) kommt, so haben sich die seit Ramstein neu etablierten Sicherheitskonzepte ohne Zweifel bewährt. Eine Katastrophe wie in Ramstein 1988 hat sich bisher nur einmal auf einer Flugschau wiederholt - und zwar 2002 im ukrainischen Lemberg, wo die eigentlich geltenden Sicherheitsvorschriften grob fahrlässig missachtet wurden. Mit diesem Wissen können auch Familien beruhigt eine Flugschau genießen - die nächste Gelegenheit dafür gibt es schon in knapp einem Monat, wenn am 27. und 28. September 2025 auf dem Flugplatz Spitzerberg bei Hainburg das traditionelle Flugplatzfest mit Airshow über die Bühne geht, das auch von vielen Slowaken besucht wird. Wir sehen uns dann dort. Glück ab, gut Land!

Text & Fotos: Patrick Huber