Österreich

Austrian Airlines setzt ab Juli 36 Flieger ein und vervierfacht Angebot

Seit dem Neustart am 15. Juni setzt die AUA A319 (Bild) sowie Embraer E195 und Q400 ein - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Über 50 Destinationen ab Juli im Programm.

Nach dem erfolgreichen Neustart verläuft das Hochfahren des Austrian Airlines Flugbetriebs weiter nach Plan. Ab Juli wird Österreichs Heimatairline zu über 50 Destinationen fliegen. Darunter fallen diverse europäische Haupt- und Großstädte, griechische Ferieninseln aber auch Langstreckendestinationen. Besonders nachgefragt sind Städteziele und Urlaubsdestinationen.

Um Passagieren mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Reiseplanung zu geben, stockt Austrian Airlines diverse Flugverbindungen auf. So fliegt Österreichs Heimatairline im Juli bis zu dreimal täglich nach Zürich. Paris, Brüssel und Hamburg sowie weitere Ziele werden bis zu zweimal täglich angebunden. Auch die Zahl der Flüge nach Osteuropa erhöht sich, zum Beispiel nach Sofia und Bukarest (bis zu zwei tägliche Flüge statt einem). Das Neustart-Angebot vervierfacht sich insgesamt von anfangs fünf auf 20 Prozent des Vorjahresprogramms, vorbehaltlich neuer behördlicher Beschränkungen. Für den aufgestockten Flugplan setzt Austrian Airlines ab Juli 36 Flugzeuge und somit knapp die Hälfte der Flotte ein. Dazu zählen drei Boeing 767, welche die Langstrecken nach Bangkok, Chicago, New York und Washington fliegen werden, sowie großteils kleinere Maschinen wie Airbus A319, Embraer 195 und Dash 8.

„Der Sommer ist die am stärksten nachgefragte Reisezeit. Das sehen wir bei den aktuellen Buchungen. Deswegen werden wir unser Angebot im Juli weiter aufstocken und zu über 50 Destinationen weltweit fliegen“, sagt Austrian Airlines CCO Andreas Otto.

Auf der Austrian Airlines Website finden Passagiere aktuelle Informationen zu den Themen Reisen in Zeiten von Corona, Flugplan, Maskenpflicht, Einreisebestimmungen oder Umbuchungsregelungen. Die Angaben werden laufend ergänzt.

(red / OS)