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Ukraine: Verteidiger zerstören russischen Kampfhubschrauber

Ka-52 der Armee des russischen Kriegsverbrechers Wladimir Putin, Symbolbild - Foto: Ludvig 14 / CC BY-SA 4.0

Erneut haben die Verteidiger der ukrainischen Heimat einen Kampfhelikopter der russischen Kriegsverbrecher-Armee mit einer Panzerabwehrrakete vernichtet.

Die "95th Air Assault Brigade" der ukrainischen Selbstverteidigungskräfte konnte gestern einen Ka-52 Helikopter der russischen Aggressoren abschießen. Der Abschuss erfolgte mit einer eigentlich gar nicht für diesen Zweck vorgesehenen Panzerabwehrwaffe des Typs "Stugna", wie die ukrainischen Streitkräfte im Rahmen der Veröffentlichung eines Videos des Abschusses mitteilten.

Hintergrund
Die Truppen des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin haben die Ukraine am 24. Februar dieses Jahres völkerrechtswidrig überfallen. Der Angriffskrieg war von Beginn an von brutalen Kriegsverbrechen der russischen Streitkräfte geprägt, etwa durch die Bombardierung von Krankenhäusern und Wohnvierteln. In dem Kiewer Vorort Butscha ermordeten die russischen Kriegsverbrecher bei ihrem Abzug mehrere Hundert unbewaffnete Zivilisten, die vor ihrer Ermordung zum Teil noch gefesselt wurden. Die Regierung des russischen Kriegsverbrechers Putin streitet das allerdings ab. Ebenso lügen Putins Diplomaten in aller Welt und bestreiten die bewiesenen Massaker der russischen Kriegsverbrecher-Armee.

Kommentar der Austrian Wings Chefredaktion
Jeder, der angesichts der russischen Kriegsverbrechen aus Sorge um seinen persönlichen Komfort weiterhin die Lieferung der dringend benötigten Waffen für die Verteidiger der Ukraine ablehnt oder aktiv verweigert, macht sich moralisch mitschuldig an jedem einzelnen russischen Kriegsverbrechen. Der Westen hat auch bei Hitler viel zu lange weggesehen, er darf diesen Fehler bei Putin nicht wiederholen. Austrian Wings stands with Ukraine! Im Übrigens sind wir der Meinung, dass die österreichische Regierung ihre erbärmliche Feigheit ablegen und russische Diplomaten endlich ausweisen muss - so wie das schon unzählige andere Länder gemacht haben. Mit ihrer Weigerung, russische Diplomaten auszuweisen, ist die österreichische Regierung eigentlich rücktrittsreif.

(red)