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Radikal-islamischer Terror gegen Israel: Deutsche Luftwaffe flog weitere Zivilisten aus

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, führte jetzt die deutsche Luftwaffe jetzt einen weiteren Evakuierungsflug durch. Indes eskalierte erneut die importierte Migrantengewalt in Deutschland.

Wie offizielle deutsche Stellen bekannt gaben, sei in der Nacht ein Airbus A321 der Luftwaffe aus Israel kommend in Berlin gelandet. Die Maschine habe 68 deutsche Staatsbürger an Bord gehabt. Insgesamt flog die deutsche Luftwaffe nach eigenen Angaben bisher knapp 300 deutsche Zivilisten aus dem vom radikal-islamischen Terror schwer getroffenen Israel aus.

Islamischer Judenhass und Gewalt gegen Polizisten in Deutschland
Indes eskalierte in Deutschland einmal mehr die Migrantengewalt. Von deutschen Medien veröffentlichte Aufnahmen zeigen arabisch aussehende Männer und Frauen mit Kopftüchern, die u. a. türkische und palästinensische Flaggen bei sich trugen, und zu Hass gegen Juden und die deutsche Polizei aufriefen. Anschließend lieferten sich die gewaltbereiten Migranten bzw. deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund in Berlin eine Straßenschlacht mit der Polizei. Zu der  - im Übrigen von der Polizei verbotenen - Demonstration hatte eine muslimische Organisation aufgerufen, welche die Terroranschläge gegen jüdische Zivilisten am 7. Oktober öffentlich auf deutschen Straßen gefeiert hatte. Angesichts des mit Millionen Migranten aus dem arabischen Raum nach Deutschland (und teilweise auch nach Österreich) importierten gewaltbereiten Judenhasses erklärte der frühere deutsche Außenminister Henry Kissinger (100), ein 1923 in Deutschland geborener Jude, bereits vor knapp einer Woche gegenüber deutschen Medien: "Es war ein schwerer Fehler, so viele Menschen völlig verschiedener Kulturen, Religionen und Überzeugungen hereinzulassen," Und der türkischstämmige Grünen-Politiker Cem Özdemir hatte gefordert, dass man "muslimische Verbände nicht länger mit Samthandschuhen" anfassen dürfe.

Auch in der arabischen Welt entlädt sich der Judenhass radikaler gewaltbereiter Muslime ungehemmt. In Jordanien beispielsweise versuchte ein Mob unter lauten "Allahu-akbar!"-Rufen die israelische Botschaft zu stürmen.

(red)