Reportagen

Fotoreportage DC-3 Fly-In auf dem Flughafen Salzburg

Am vergangenen Wochenende stand der Flughafen Salzburg ganz im Zeichen einer fliegenden Legende - der DC-3. Es war eine einzigartige Veranstaltung für ein einzigartiges Flugzeug. Austrian Wings war für Sie vor Ort.

First Austrian Dakota Club Flyin Welcome Foto PA Austrian Wings Media Crew

Wie kaum ein anderes Muster revolutionierte der zweimotorige Tiefdecker in den 1930er Jahren den Flugverkehr. Von 1936 bis zur Einstellung der Produktion im Jahr 1952 wurden mehr als 10.600 DC-3/C-47 und rund 5.400 Lizenzbauten gebaut. Zivil und militärisch wurde die DC-3 jahrzehntelang genutzt. Noch heute fliegt sie (vornehmlich als Frachter) vor allem in den unwirtlichen Regionen Nordamerikas und Afrikas, einige wenige Exemplare werden auch für Rundflüge genutzt oder als Privatflugzeuge.

Die Li-2 beim Fly-In am Freitag - Foto: Lukas Kinneswenger
Die Li-2 beim Fly-In am Freitag - Foto: Lukas Kinneswenger

Eine dieser Maschinen - bedauerlicherweise in nicht flugfähigem Zustand - befindet sich im Eigentum des First Austrian Dakota Club, der seinen Sitz auf dem Flughafen Salzburg hat.

Die "Arizona Lady" ist der ganze Stolz der engagierten Mitglieder des "First Austrian Dakota Club".
Die "Arizona Lady" ist der ganze Stolz der engagierten Mitglieder des "First Austrian Dakota Club".

"Zu unserem 20-jährigen Bestehen wollten wir mehrere fliegende DC-3 hierher bringen", erzählt Clubpräsident Gottfried Darringer im Gespräch mit Austrian Wings.

Vereinspräsident Gottfried Darringer vor der DC-3 "seines" Clubs.
Vereinspräsident Gottfried Darringer vor der DC-3 "seines" Clubs.

Die aufwändigen Planungen dafür begannen schon vor rund drei Jahren. "Durch unsere Vereinstätigkeit stehen wir natürlich in Kontakt mit DC-3 Eigentümern und so haben wir Kontakt aufgenommen." Vor etwa einem Jahr stand dann fest, dass das Projekt auch tatsächlich über die Bühne gehen würde. "Pro Flugzeug muss man mit 9.500 bis 10.000 Euro Kosten rechnen. Wir möchten uns bei all unseren Sponsoren, die uns dabei unterstützt haben, herzlich bedanken." Detail am Rande: Der Club konnte das deutsche Familienunternehmen Laco gewinnen, eine eigene DC-3 Uhr in limitierter Auflage zu produzieren.

Low Pass von Paddy Greens C-47, einem echten D-Day Veteran - Quelle: "PlaneSpottingSalzburg" via YouTube

Die Früchte dieser Bemühungen waren - nicht zuletzt auch dank freundlicher Unterstützung des Salzburger Flughafens - eine Veranstaltung, die sich sehen lassen konnte. Neben der clubeigenen in AUA-Farben bemalten DC-3 waren noch folgende Maschinen zugegen, die großteils auch besichtigt werden konnten:

  • GB Paddy Green DC-3 N473DC
  • DK Danish Dakota Friends DC-3 OY-BPB
  • HU Goldtimer Foundation Li-2 HA-LIX
  • CH Hugo Mathys DC-3 N431HM
  • CH Hugo Mathys Beech 18 N223CM
  • CH Philipp Müller Beech 18 N21FS
  • Flying Bulls Chance-Vought F4U Corsair
  • Flying Bulls Lockheed P-38 L
  • Flying Bulls Cessna 337 D Push Bull

Bei der N473DC von Paddy Green handelt es sich übrigens um einen echten D-Day Veterean, der bei der Invasion der Normandie am 6. Juni 1944 im Einsatz stand. Noch heute sind (natürlich reparierte) Schäden durch deutschen Flak-Beschuss an der Maschine sichtbar!

Cessna 337 der Flying Bulls - Foto: Arthur Hutterer
Cessna 337 der Flying Bulls - Foto: Arthur Hutterer
Die DC-3 in Swissair-Farben kam ebenfalls bereits am Freitag - Foto: Lukas Kinneswenger
Die DC-3 in Swissair-Farben kam ebenfalls bereits am Freitag - Foto: Lukas Kinneswenger

Die in Ungarn registrierte Li-2 (ein russischer Lizenzbau der DC-3) führte den ganzen Tag über Rundflüge durch, die durchwegs ausgebucht waren.

Rundflug mit der Li-2 - Quelle: "PlaneSpottingSalzburg" via YouTube

Lobenswert: Fairer Eintrittspreis, Kritik an Wucherpreisen der Gastronomie

Auch beim Eintritt bewiesen die Veranstalter großzügiges Augenmaß - 7 Euro (weniger als für so manche Kinokarte) wurden für Erwachsene fällig, Kinder bis 10 Jahre bezahlten nichts. Einen negativen Beigeschmack hinterließ dagegen der (nicht in Verbindung mit dem First Austrian Dakota Club stehende) lokale Gastronomiebetreiber vor Ort, der in den Augen etlicher Gäste Wucherpreise verlangte. Für ein Paar Würstel und ein alkoholfreies Getränk wurden mehr als 6 Euro (rund 85 Schilling, in "richtigem" Geld, wie Ernstl, Gründer legendären Toyrun so trefflich sagen würde!) schlagend, für eine 0,5 Liter Pet-Flasche Cola 3 Euro (umgerechnet fast 50 Schilling!), in Selbstbedienung wohlgemerkt. Eine vierköpfige Familie war so beim Kauf von zwei "Miniatur"-Schnitzel, zwei paar Würsteln und vier Getränken gleich mal 35 Euro (beinahe 500 Schilling!) los. Angesichts dieser Preise kehrten nicht wenige Besucher grantelnd um und deckten sich beim nahen Supermarkt beziehungsweise der Tankstelle mit Lebensmitteln und Trinken ein. Dieser Tipp wurde dann auch rasch weiterverbreitet.

Zahlreiche so genannte Reenactors in historischen Uniformen bevölkerten das Flugfeld, was in Verbindung mit den alten Ladys der Lüfte ein harmonisches Bild ergab - Foto: Jakob Rettenwender
Zahlreiche so genannte Reenactors in historischen Uniformen bevölkerten das Flugfeld, was in Verbindung mit den alten Ladys der Lüfte ein harmonisches Bild ergab - Foto: Jakob Rettenwender

Davon abgesehen kann die Veranstaltung jedoch als voller Erfolg bezeichnet werden. Dem First Austrian Dakota Club unter seinem Obmann Gottfried Darringer ist es gelungen, ein einzigartiges Event zu gestalten und sicherlich etliche Menschen, jung und alt, neu für die Luftfahrt zu begeistern. Eine schönere Form der Öffentlichkeitsarbeit kann sich die Aviatikbranche eigentlich gar nicht wünschen. Wie viele der erwarteten 5.000 Besucher letzten Endes trotz des verregneten Vormittages tatsächlich am Flughafen Salzburg zu Gast waren, stand bei Redaktionsschluss dieser Reportage noch nicht fest, da sowohl der Flughafen als auch der Veranstalter auf mehrere diesbezügliche E-Mailanfragen nicht reagiert haben.

Weitere Fotoimpressionen:

Hugo Mathys DC-3 vollführte beeindruckende Flugmanöver - Foto: Patrick Gründl
Hugo Mathys DC-3 vollführte beeindruckende Flugmanöver - Foto: Patrick Gründl
DC-3 Fly-In Foto PA Austrian Wings Media Crew
Selbst das trübe Wetter am Morgen konnte den Besucherandrang nur kurzfristig bremsen.
Veranstaltung_1 Foto PA Austrian Wings Media Crew
Veranstaltung Foto PA Austrian Wings Media Crew
Die eigens für den First Austrian Dakota Club entworfene Uhr ist der Borduhr der DC-3 nachempfunden.
Die eigens für den First Austrian Dakota Club entworfene Uhr ist der Borduhr der DC-3 nachempfunden.
Cockpit der DC-3
Cockpit der DC-3
Astrokuppel - bei Nachtflügen konnte nach den Sternen navigiert werden.
Astrokuppel am Rumpfrücken der Maschine- bei Nachtflügen konnte nach den Sternen navigiert werden.
Instrumente des Funkers/Navigators
Instrumente des Funkers/Navigators
Klappsitz beim Notausstieg links vorne.
Klappsitz beim Notausstieg links vorne.
Station des Funkers/Navigators rechts hinter den Arbeitsplätzen der Piloten.
Station des Funkers/Navigators rechts hinter den Arbeitsplätzen der Piloten.
Nahaufnahme des Trimmrades und der Hebel für die Propellerverstellung, das Gast und die Gemischregelung.
Nahaufnahme des Trimmrades für das Höhenleitwerk und der Hebel für die Propellerverstellung, das Gas und die Gemischregelung.
Das Cockpit der DC-3 ist ein sprichwörtlicher "Uhrenladen".
Das Cockpit der DC-3 ist ein sprichwörtlicher "Uhrenladen".
Die Passagierkabine der dänischen DC-3.
Die Passagierkabine der dänischen DC-3.
Kabine der DC-3 des First Austrian Dakota Clubs - Foto: Christian Zeilinger
Kabine der DC-3 des First Austrian Dakota Clubs - Foto: Christian Zeilinger
Paddy Greens D-Day Veteran im Regenschauer - Foto: Arthur Hutterer
Paddy Greens D-Day Veteran im Regenschauer - Foto: Arthur Hutterer
Blick in die Kabine der Maschine, man beachte links das geöffnete Klappfenster - Foto: Arthur Hutterer
Blick in die Kabine der Maschine, man beachte links das geöffnete Klappfenster - Foto: Arthur Hutterer
Das Cockpit - Arthur Hutterer
Das Cockpit - Arthur Hutterer
Blick aus der DC-3 des Austrian Dakota Clubs auf das Veranstaltungsgelände - Foto: Christian Zeilinger
Blick aus der DC-3 des Austrian Dakota Clubs auf das Veranstaltungsgelände - Foto: Christian Zeilinger
Swissair DC-3 Turkish a320 Foto PA Austrian Wings Media Crew
Swissair DC-3 rollt_1 Foto PA Austrian Wings Media Crew
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Swissair DC-3 rollt Foto PA Austrian Wings Media Crew
Swissair DC-3 mit Menschen Foto PA Austrian Wings Media Crew
Swissair DC-3 vor der Festung Hohensalzburg - Foto: David Hanzl, www.flugschreiber.at
Swissair DC-3 vor der Festung Hohensalzburg - Foto: David Hanzl, www.flugschreiber.at
Swissair Dc-3 Lowpass_1 Foto PA Austrian Wings Media Crew
Swissair DC-3 Lowpass Foto PA Austrian Wings Media Crew
Die Sonne glitzerte am silbernen Rumpf der 1943 gebauten DC-3 von Hugo Mathys, im Hintergrund die dunklen Wolken des aufziehenden Regenschauers - Foto: Jakob Rettenwender
Die Sonne glitzerte am silbernen Rumpf der 1943 gebauten DC-3 von Hugo Mathys, im Hintergrund die dunklen Wolken des aufziehenden Regenschauers - Foto: Jakob Rettenwender
swissair DC-3 Foto PA Austrian Wings Media Crew
Auch der Verein "Rettet den Rosinenbomber" aus Berlin war mit einem Stand vertreten.
Auch der Verein "Rettet den Rosinenbomber" aus Berlin war mit einem Stand vertreten.
Die P-38 der Flying Bulls im Static Display.
Die P-38 der Flying Bulls im Static Display.
P-38 Flying Bulls Arthur Hutterer
Samstagfrüh zeigte sich das Wetter noch von seiner regnerischen Seite, im Laufe des Tages klarte es auf.
Samstagfrüh zeigte sich das Wetter noch von seiner regnerischen Seite, im Laufe des Tages klarte es glücklicherweise auf.
Lisuniv Li-2 Spotter Foto PA Austrian Wings Media Crew
Malev Li-2 Arthur Hutterer
Swissair DC-3 Flug Lowpass kurz nach Start Arthur Hutterer
Eine der beiden Beech 18 - Foto: Arthur Hutterer
Eine der beiden Beech 18 - Foto: Arthur Hutterer
Li-2 Steigflug Foto PA Austrian Wings Media Crew
Li-2 Pilot schaut aus Cockpit Foto PA Austrian Wings Media Crew
Li-2 Menschen Foto PA Austrian Wings Media Crew
Li-2 HA-LIX Steigflug Foto PA Austrian Wings Media Crew

(Hinweis ein eigener Sache: Aufgrund von Organisationsdefiziten außerhalb unseres Einflussbereiches konnte ein bereits vor Wochen avisierter Foto-Formationsflug mit der Li-2 leider nicht zeitgerecht stattfinden. Wir bedanken uns daher umso herzlicher bei Philipp Wittmann von den Salzburg Aviationspotters, der die vier nachfolgenden Air to Air Aufnahmen kostenlos für die Austrian Wings Leser zur Verfügung gestellt hat.)

Die Li-2 mit ausgefahrenem Fahrwerk im langend Endanflug - Foto: Philipp Wittmann
Die Li-2 mit ausgefahrenem Fahrwerk im langend Endanflug - Foto: Philipp Wittmann
Closeup der Maschine im Flug - Foto: Philipp Wittmann
Closeup der Maschine im Flug - Foto: Philipp Wittmann
Die Maschine kurz vor dem Aufsetzen - Foto: Philipp Wittmann
Die Maschine kurz vor dem Aufsetzen - Foto: Philipp Wittmann
Foto: Philipp Wittmann
Foto: Philipp Wittmann
LI-2 HA-LIX rollt_1 Foto PA Austrian Wings Media Crew
LI-2 HA-LIX rollt Foto PA Austrian Wings Media Crew
Neben der eigens geschaffenen DC-3 Uhr gab es auch andere Meisterwerke der Uhrmacherkunst zu erwerben.
Neben der eigens geschaffenen DC-3 Uhr gab es auch andere Meisterwerke der Uhrmacherkunst zu erwerben.
Laco Uhrenstand Foto PA Austrian Wings Media Crew
Zwei Helikopter der Heli Austria waren ebenfalls zugegen.
Zwei Helikopter der Heli Austria waren ebenfalls zugegen.
Heliaustria Bell 412 OE-XWW Flying Bulls DC-6 im Hintergrund Foto PA Austrian Wings Media Crew
Heliaustria Bell 212 OE-XKK Foto PA Austrian Wings Media Crew
Die DC-6 der Flying Bulls gab sich ein kurzes Stelldichein.
Die DC-6 der Flying Bulls gab sich ein kurzes Stelldichein.
Flying Bulls DC-6 Closeup Foto PA Austrian Wings Media Crew
Flying bulls DC-6 Closeup Pilot Foto PA Austrian Wings Media Crew
Formationsstart der Alpha Jets der Flying Bulls: Vermutliches Ziel war die Scalaria am Wolfgangsee.
Formationsstart der Flying-Bulls Alpha Jets: Vermutliches Ziel war die Scalaria am Wolfgangsee.
Flying Bulls Alpha Jet Formation Foto PA Austrian Wings Media Crew
Etliche Besucher, denen die Gastronomie mit ihren unverschämten Preisen zu teuer war, deckten sich selbst mit Essen und Getränken ein und konsumierten diese am Besucherdeck.
Etliche Besucher, denen die Gastronomie mit ihren Preisen zu teuer war, deckten sich selbst mit Essen und Getränken ein und konsumierten diese auf dem Besucherdeck des Flughafens
Am Informationsstand des First Austrian Dakota Club gab es viele interessante Gespräche.
Am Informationsstand des First Austrian Dakota Club gab es viele interessante Gespräche, auch Fanartikel wie Kappen, T-Shirts oder Aufnäher konnten erworben werden.
Die berühmte Festung Salzburg liegt vis a vis des Airports.
Die berühmte Festung Salzburg liegt vis a vis des Airports.
Dank der familienfreundlichen Gestaltung des Eintrittspreises kamen viele Eltern mit ihren Kindern: Der First Austrian Dakota Club hat damit sehr effektiv positive Öffentlichkeitsarbeit für die Luftfahrt betrieben.
Dank der familienfreundlichen Gestaltung des Eintrittspreises kamen viele Eltern mit ihren Kindern: Der First Austrian Dakota Club hat damit sehr effektiv positive Öffentlichkeitsarbeit für die Luftfahrt betrieben.
Auch die Kleinsten waren von den fliegenden Legenden begeistert.
Auch die Kleinsten waren von den fliegenden Legenden sichtlich begeistert.
Diese Maschine ist ein echter Weltkriegsveteran und nahm am D-Day in der Normandie teil.
Diese Maschine ist ein echter Weltkriegsveteran und nahm am D-Day in der Normandie teil.
DC-3 Swissair Foto PA Austrian Wings Media Crew
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Im Amadeus Terminal 2 waren zahlreiche Modelle ausgestellt.
Im Amadeus Terminal 2 waren zahlreiche Modelle ausgestellt.
DC-3 Modell Foto PA Austrian Wings Media Crew
Selbst das trübe Wetter am Morgen konnte den Besucherandrang nur kurzfristig bremsen.
Selbst das trübe Wetter am Morgen konnte den Besucherandrang nur kurzfristig bremsen.
DC-3 Fly-In Closeup Foto PA Austrian Wings Media Crew
Dc-3 Fly In Kind Foto PA Austrian Wings Media Crew
DC-3 C-47 Dakota_1 Foto PA Austrian Wings Media Crew
DC-3 C-47 Dakota Foto PA Austrian Wings Media Crew
DC-6 der Flying Bulls - Foto: Arthur Hutterer
DC-6 der Flying Bulls - Foto: Arthur Hutterer
Diese DC-3 war aus Dänemark angereist.
Diese DC-3 war aus Dänemark angereist.
Fahrwerk einer DC-3 - Foto: Christian Zeilinger
Fahrwerk einer DC-3 - Foto: Christian Zeilinger
DC-3 aus der Schweiz und Dänemark am Flughafen Salzburg - Foto: Christian Zeilinger
DC-3 aus der Schweiz und Dänemark am Flughafen Salzburg - Foto: Christian Zeilinger
Dänische DC-3 Foto PA Austrian Wings Media Crew
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Propellertriebwerk einer DC-3 - Foto: Christian Zeilinger
Propellertriebwerk einer DC-3 - Foto: Christian Zeilinger
DC-3 aus Dänemark CZ
Danish DC-3 OY-BPB_ CZ Austrian Wings
Danish Dakota Friends DC-3 OY-BPB_1 / CZ Austrian Wings
Danish Dakota Friends DC-3 OY-BPB engine 1 / CZ Austrian Wings
Danish Dakota Friends DC-3 OY-BPB_2 / CZ Austrian Wings
Danish Dakota Friends DC-3 OY-BPB_3 / CZ Austrian Wings
Für die Veranstalter bedeutete der Tag Stress pur, doch der Aufwand hat sich gelohnt.
Für die Veranstalter bedeutete der Tag Stress pur, doch der Aufwand hat sich gelohnt.
Die Corsair der Flying Bulls wird zum Veranstalgungsgeländgeschleppt.
Die F4U-4 Corsair der Flying Bulls wird zum Veranstaltungsgelände geschleppt.
Pilot im Cockpit der Li-2.
Pilot im Cockpit der Li-2.
Li-2-Rundflug vor Salzburger Bergkulisse - Foto: Christian Zeilinger
Li-2-Rundflug vor Salzburger Bergkulisse - Foto: Christian Zeilinger
Closeup Swissair DC-3 Foto PA Austrian Wings Media Crew
C-47 Reenactor Foto PA Austrian Wings Media Crew
Blick auf das Vorfeld aus dem Cockpit einer DC-3.
Blick auf das Vorfeld aus dem Cockpit einer DC-3.
Leuchtende Kinderaugen ...
Leuchtende Kinderaugen ...
Zwei Beech 18 waren ebenfalls gekommen.
Auch zwei Beech 18 gehörten zu den fliegenden Gästen.
Unvergesslich: Der Sound der vier DC-6 Sternmotoren.
Unvergesslich: Der Sound der vier DC-6 Sternmotoren.

Danksagung

Austrian Wings bedankt sich bei allen Personen, die das Entstehen dieses Berichts möglich gemacht haben, besonders bei Gottfried Darringer sowie den freundlichen Damen des First Austrian Dakota Club Standes.

(red CvD, HP / Fotos: Huber / Zeilinger / Kinneswenger / Gründl / Rettenwender / Wittmann / Hutterer)